Getränkespende an die Eisenstädter „Tafel“
Da wir bei unseren letzten Veranstaltung zu viele Getränke zur Sicherheit als Vorrat eingekauft hatten, lieferten wir diese prompt zur Tafel, eine soziale Einrichtung in Eisenstadt. Hier freute man sich mit einem großen ,,Danke“ dafür.
Ausbildungsseminar an der Medizinischen Fakultät der Karlsuniversität in Hradec Králové
Wir setzen die Ausbildung der zukünftigen Ärzte fort – im Rahmen der Problematik der häuslichen Gewalt und der Opfer von Straftaten bereiten wir die Medizinischen Fachkräfte auf das berufliche Treffen mit den Opfern von Gewalt vor. Aktuell an der Medizinischen Fakultät der Karlsuniversität in Hradec Králové.
Ziel des sechsmonatigen Seminars ist, die Angehörigen der Gesundheitsberufe auf Situationen vorzubereiten, in denen sie gewalttätige Opfer im Rahmen ihrer Praxis behandeln werden, da dieses Thema legislative, moralische und Sicherheitsaspekte hat. Für die zukünftige Arbeit mit diesen Patienten ist es sehr nützlich für das Medizinische Personal, den Druck zu verstehen, dem Opfer schwerer Gewalt ausgesetzt sind, und die Mechanismen der Gewalt, die sie zerquetschen und oft zwingen, aus der Sicht eines Uneingeweihten unlogisch und ambivalent zu handeln.
Wir arbeiten mit Fachleuten aus der Polizei, Rechtsanwälten, Bewährungshelfern, Sozialarbeitern, Therapeuten, Ärzten und Fachberatern zusammen. Dieses Projekt läuft seit 2014, und in dieser Zeit haben Hunderte von Studenten es durchlaufen.
Dieses Projekt und der große Dank geht an unseren Ivan!
Hochwasserhilfe
An alle Einsatzkräfte, allen Helfer und Personen sowie Mitgliedern unseres Orden’s, die in diesen furchtbaren und schweren Situationen ihr Bestes geben und so viel Hilfe leisten… ein herzliches Dankeschön, ihr seid Menschen mit Herz!
Unser Sascha beim Einsatz.
Süsse Überraschung im Seniorenheim
Zwei Mitglieder des Ferdinandus Ordens 1561 sind Spitzen- und Hobbybäckerinen. So wurde auch an die ältere Generation im Heim gedacht und zum Kaffeetratsch die köstlichen Mehlspeisen serviert. Es freuten sich nicht nur die Klienten sondern auch die Betreuer. Danke an Sabine und Sylvia, die diese süsse Überraschungen zauberten.
Fiakerfahrt und „Time Travel“ Zeitreise durch die Geschichte Wien´s
Sie, die schwerst Erkrankten, müssen leider einen schweren Schicksalsschlag erdulden. Ob dies ein bösartiger Tumor, Knochenkrebs oder Leukämie ist, und das schon in sehr jungen Jahren. Sie kommen aus den verschiedensten Bundesländern und werden im St. Anna Kinderspital behandelt. Sie sind aber auch stark, wollen leben und müssen sich dadurch hart durch Bestrahlungen und Chemo’s in ihr altes Leben zurückkämpfen.
Der Ferdinandus Orden 1561 hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen Kindern und Jugendlichen etwas Licht in ihr dunkles Dasein zu bringen.
Eine Auszeit, ein therapeutischer Zweck um wieder Kraft zu tanken und um zu wissen, man ist nicht alleine mit seinem Schicksal, dass liegt den Mitgliedern des Ordens am Herzen.
So wurden in der Pause der Chemotherapie die Klienten mit einer Betreuungsperson zu einem Ausflug in Wien eingeladen.
Schon um 09:00 Uhr trafen alle beim Fiakerbetrieb Paul in Wien Simmering ein. Nach einer Einführung in die Geschichte des Pferdes und einem Rundgang im Fiakerbetrieb wurde in den Kutschen Platz genommen und schon ging’s in Richtung 1. Bezirk.
Bei strahlendem Sonnenschein und einer tollen Fahrt durch Wien, ging es weiter zu ,,Time Travel“, wo wir eine sehr interessante und erlebnisreiche Zeitreise durch die Geschichte Wien´s erleben durften.
Um 13.00 Uhr erwartete uns schon ein griechisches Lokal, wo wir ein ausgezeichnetes Menü aufgetischt bekamen, über den schönen Ausflug, aber auch über Schicksalsschläge unserer Klienten plauderten.
Mit kleinen Geschenken von der Großkanzlerin des Ferdinandus Ordens 1561 wie Schutzengel, Glücksbringer, Spiele und einer Figur, die an diesen gemeinsamen Ausflug erinnern soll, wurde dieser eindrucksvolle Tag um 15.00 Uhr beendet. Durch das Lächeln der Bedürftigen wurden auch die Herzen der Mitglieder des Ordens berührt und alle gingen mit guter Hoffnung und der Gewissheit, neue Freundschaften gefunden zu haben, nach Hause.
„Original Sautanzmusi“ Charity-Veranstaltung in der Reithalle in Siegendorf
Charity-Veranstaltung zu Gunsten von an Krebs erkrankten Kindern und Jugendlichen in der ehemaligen Reithalle in Siegendorf.
Diese Veranstaltung wurde wieder von unserer Großkanzlerin bis ins kleinste Detail vorbereitet. Angefangen vom notwendigen Einkauf bis hin zu den Mehlspeise-Köstlichkeiten, die von unserem Back-Team Sabine und Sylvia in bewährter Weise gezaubert wurden. Viele weitere FO-Mitglieder waren ebenso brav am Arbeiten.
Die „Original Sautanzmusi“, mit unserem Mitglied Thomas am Schlagzeug, sorgte um Gotteslohn für gute und auch ausgelassene Stimmung.
„Die jungen Wulkataler“, beide Burschen erst 13 Jahre alt, als Überraschungsgäste – organisiert von Silvia – mit dem Staatsmeister Matthias auf der steirischen Knopferlharmonika und Tobias am Schlagzeug, spielten ebenfalls groß auf.
Frau Bürgermeisterin, Abgeordnete zum Bgld. Landtag Rita Stenger, BEd., ehrte uns mit ihrer Anwesenheit.
Als Höhepunkt wurden die Mitglieder der „Sautanzmusi“, „Die jungen Wulkataler“ und Frau Bürgermeisterin zu Friedensbotschafter des Ferdinandus Ordens 1561 ernannt.
Unser Dank gilt all unseren Gästen, die sich spendenmäßig nicht lumpen ließen. Vergelt’s Gott!
Als Bestätigung für eine gelungene Veranstaltung erhielten wir von der „Sautanzmusi“ den Abschiedsgruß „bis zum nächsten Mal“.
„…die Ruhe vor dem Sturm“, die Location ist für den Ansturm unserer Gäste vorbereitet!
Spielsachen-Spende für den Vinzi-Markt
Eines unserer aktiven Landeskommandos bei der Übergabe von Spielsachen an den Winzi-Markt.
,,Lieber hungere ich, bevor mein Hund leidet’‘
Wenn man dies in der Zeitung liest, wird einen ganz mulmig. Deshalb entschied der FO-Senat, hier den Menschen mit einer Spende unter die Arme zu greifen, und den Hund mit Leckerlis zu erfreuen.
Leider geht es vielen Menschen so und sie fallen förmlich durch’s soziale Netz. Der Ferdinandus Orden 1561 hofft hier etwas Licht ins Dunkle Dasein bringen zu können und wünscht für die weitere Zukunft alles Gute.
Don Kosaken Chor Serge Jaroff auf Schloß Potzneusiedl
Der Ferdinandus Orden 1561 überreichte dem Don Kosaken Chor Serge Jaroff einen Orden und ernannte diesen zum Friedensbotschafter.
Musik und Gesang macht Freude, es entwickeln sich nicht nur neue Freundschaften, diese Freundschaft ist auch, gerade in diesen schweren Zeiten, völkerverbindend und die Herzen gingen bereitwillig auf.
So wurde vom Senat des Ferdinandus Ordens 1561 beschlossen, so kraftvolle Stimmen, die viele Kirchen füllten, zu würdigen.
Somit wurde von der Großkanzlerin an die Chormitglieder, die selbst aus der Heimat geflüchtet sind und beim singen der Lieder Trost ob ihrer verloren gegangenen Heimat finden, Orden verliehen und diese zum Friedensbotschafter ernannt.
Die großartige Veranstaltung fand im ausverkauften Theatersaal des Schlosses Potzneusiedl statt.
Der Chordirigent wurde auf der berühmten Synodal Schule für Kirchenmusik ausgebildet, wo unter anderem Tschaikowsky, Tschesnakoff und Rachmaninow ihre Ausbildung fanden.
Osteraktion 2024
Diesmal war der FO-Osterhase bei 34 Ordensschwestern des Göttlichen Erlösers in Eisenstadt unterwegs; dies als Dank und Anerkennung für ihre Hinwendung zu Gott und ihre sehr lange, unermüdliche Arbeit zum Wohle unserer bedürftigen Mitmenschen.
Natürlich hatte der FO-Hase auch was mitgebracht: so bekamen sie selbstgemachte Schutzengel als Anhänger, kunstvolle Glückskäfer, ein Keramikschaf und natürlich auch Schokohaserln, sowie einen gebackenen Schaf-Striezel. Bei Kaffee und Kuchen von den Ordensschwestern wurden dabei auch interessante Gespräche geführt.
Danach waren unsere FO-Mitglieder im Frauenhaus, wo wir für die Frauen, die dort Schutz suchen, Parfum, Schutzengeln und gefüllte Eier übergaben. Für die Kinder gab es ein süßes Oster- und auch ein Bastelset, sowie ein Überraschungsei.
Die letzte Station der FO-Osterhasen-Überbringer war die Pannonische Tafel, wo Bedürftige Menschen mit süßen Osterhasen und Schokoeiern beglückt wurden.
Somit wurde das Auf und Ab des Alltags etwas erleichtert und die Hoffnung auf ein frohes und schönes Osterfest gegeben.